Langs de Mosel zijn er heel veel gelegenheden om wijn te proeven.
Leer het onderstaande Duitse Wijn-ABC van buiten zodat je onze RATAKA-Wijnkoningin een beetje kunt volgen als zij op professionele wijze, in Duits vakjargon, haar oordeel geeft over de verschillende wijnen.
Abgang
Abgang, Finale oder Nachhall, so wird der Geschmack bezeichnet, den der Weinliebhaber unmittelbar nach dem Trinken wahrnimmt. Je länger dieser Abgang währt, desto positiver spricht das für die Qualität des Weines.
Aroma
Das Aroma ist eine Empfindung, die aus dem Zusammenspiel von Geruch und Geschmack entsteht. Wahrgenommen wird es, wenn man beim Trinken des Weines durch den Rachen einatmet. Wie bei einem gemischten Blumenstrauß die einzelnen Blumen einen Duft ergeben, so machen bei der Reifung des Weines die vielen verschiedenen Aromen das Bouquet aus.
Blume
Wird häufig als Synonym für Bouquet genutzt. Blume bezeichnet demnach auch den Duft des Weines. Blumig oder floral bezeichnet einen hohen Duftgehalt.
Bouquet
Das Bouquet/Bukett (franz. Blumenstrauß) ist der Duft eines Weines im Glas. Es entwickelt sich während der Reifung aus den verschiedenen Aromen der Trauben. Bukettreich drückt einen besonders hohen Gehalt an Duftstoffen aus.
Duftig
Ein duftiger Wein verfügt über ein eher feines Bouquet.
Farbe
Die Farbe des Weines wird durch sein Alter, die Rebsorte sowie seinen Reifegrad bestimmt.
Fruchtig
Spricht man von einem fruchtigen Wein, so gleicht sein Geschmack dem von frischem Obst. Der Begriff fruchtig kommt vor allem bei jungen Weinen vor.
Harmonisch
Die Inhaltsstoffe sind sehr gut aufeinander abgestimmt. Der Wein ist sehr ausgewogen, z.B. nicht zu süß, aber auch nicht zu bitter.
Jung
Junge Weine erreichen ihren geschmacklichen Höhepunkt bereits ein Jahr nach der Lese.
Kleid
Das Kleid bezieht sich auf das äußere Erscheinungsbild und die Farbe des Weines.
Komplex
Komplexe oder vielschichtige Weine sind hochwertig mit einer Vielzahl unterschiedlicher Duftkomponenten.
Körper
Der Körper bezeichnet die Dichte und Beschaffenheit des Weines. Damit sind vor allem die den Wein prägenden Alkohol-, Zucker- und Extragehalte gemeint.
Krautig
Das Aroma erinnert an Kräuter. Der Begriff „krautig“ wird oftmals im eher negativen Sinn genutzt.
Lebendig
Wenn die Säure leicht, aber angenehm dominiert und der Wein leicht und frisch ist, spricht man von einem lebendigen Wein.
Leicht
Leichte Weine sind ausgewogen und sehr angenehm. Der Körper ist eher einfach und die Farbe blass.
Müde
Ein Wein, der als müde bezeichnet wird, ist arm an Geschmack, Duft und Frische. Dies kann unter anderem nach Temperaturschwankungen und Transport vorkommen. Mit der Zeit kann der Wein aber wieder sein Gleichgewicht zurückgewinnen.
Nervig
Spricht man von einem nervigen Wein, so ist damit nicht gemeint, dass man ihn lieber „los werden möchte“, im Gegenteil: Mit angemessenem Säuregehalt und weiteren positiven Eigenschaften reizt er den Mund.
Ölig
„Anschmiegsam“, „weich“ und „fettig“ sind Eigenschaften öliger Weine.
Oxidation
Bei der Oxidation verändern sich, unter Einfluss von Sauerstoff, das Bouquet und die Farbe des Weines. Die Oxidation kann bewusst hervorgerufen werden, ist aber meist eher nicht gewünscht.
Sauber
Sauber ist ein Wein, wenn er frei von Fehlern ist und die Merkmale gut ausgeprägt sind.
Scharf
Ist der Wein scharf, so handelt es sich um einen schweren Weinfehler, weil der Wein durch zu viele Säure und Gerbstoffe sehr herb schmeckt.
Schwer
Ein Wein wird als schwer bezeichnet, wenn er voluminös ist und einen starken Alkoholgehalt hat.
Toastig
Beim Ausbau im Eichenfass entwickeln Weine einen Geschmack und Duft nach Toast.
Vollmundig
Der Wein ist weich und angenehm und rinnt die Kehle gut hinunter.
Weiblich
Weibliche Weine sind besonders leicht und zart.
Würzig
Zimt, Nelke und andere Gewürzaromen prägen würzige Weine.
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